Abschlussarbeiten – Forschung zu Schlaf- und Traumtechnologien

Projektübersicht
Wenn du ein Bachelor- oder Masterstudium absolvierst und Interesse an Schlaf- und Traumtechnologien hast, bieten wir betreute Abschlussarbeiten in experimentellen, analytischen und theoretischen Ansätzen an. Die Projekte können empirische Studien, systematische Übersichtsarbeiten, Sekundärdatenanalysen oder Software- und Prototypenentwicklung umfassen. Wir helfen dir, ein machbares und methodisch fundiertes Thema zu definieren, das zu deinen Studienanforderungen und Zeitplänen passt.

Aufgaben der Studierenden
Die typischen Aufgaben variieren je nach Projekt und können Studiendesign, Datenerhebung und -vorverarbeitung, statistische oder computergestützte Analyse, Literaturrecherche und die Erstellung von Berichten umfassen. Du kannst regelmäßige Treffen mit einer Betreuungsperson und ggf. Zusammenarbeit mit anderen Teammitgliedern erwarten. Bei entsprechender Eignung gibt es Möglichkeiten, Ergebnisse zu präsentieren oder an Publikationen mitzuwirken; die Autorenschaft erfolgt nach akademischen Standards und tatsächlichem Beitrag.

Betreuung und Unterstützung
Die Teilnahme an Abschlussarbeiten erfolgt in der Regel für Studienleistungen und ist meist unbezahlt. Je nach Finanzierung kann begrenzte Unterstützung für forschungsbezogene Ausgaben möglich sein. Die Betreuungspersonen geben Anleitung zu Methoden, Meilensteinen und Erwartungen; Arbeitsmodalitäten, einschließlich Remote-Arbeit, werden zu Projektbeginn gemeinsam festgelegt, um Klarheit und Fortschritt zu gewährleisten.

Bewerbung
Prüfe, ob deine Studienordnung externe Betreuung zulässt. Bewirb dich über das Kontaktformular und sende einen kurzen Lebenslauf, dein Studienfach und den geplanten Zeitrahmen sowie ein kurzes Statement (1–2 Absätze) zu deinen Forschungsinteressen und relevanten Fähigkeiten. Falls vorhanden, füge eine kurze Beschreibung eines vorgeschlagenen Themas bei. Wir prüfen die Einsendungen und vereinbaren ein Gespräch zur Betreuung und Machbarkeit. Die Anzahl der gleichzeitig betreuten Studierenden ist begrenzt, um eine gute Unterstützung zu gewährleisten.